Tradition Gerüstbau – Die Geschichte von SGM

Das Wunder von Bern

Das Jahr 1954 stand für die SGM ganz im Zeichen des Sports: Die Firma durfte die Tribünen für die Fußballweltmeisterschaft in Bern stellen, auf der ein begeisterte Publikum erlebte, wie die junge Bundesrepublik sich auf dem grünen Rasen ihren ersten Weltmeisterschaftstitel erkämpfte.
Spätestens damit hatte sich die SGM endgültig als feste Größe im Tribünenbau etabliert. Dies zeigt nicht zuletzt der Auftrag, die Veranstaltungsflächen des Deutschen Turnfests 1958 mit über 30.000 Besuchern auf der Münchner Theresienwiese mit Sitzreihen auszustatten.

In den folgenden Jahrzehnten wurde es etwas ruhiger um die SGM, doch stets blieb die Firma
ein gefragter und zuverlässiger Ansprechpartner für die Gerüstbau-Bedürfnisse ihrer Kunden.

Schirop Gerüstbau München
Herr Harald Schirop

Tradition im Gerüstbau

Im Jahr 1994 wurde Harald Schirop neuer Chef der Firma. Der Münchner Diplom-Ingenieur ist ein Urgestein der Branche und realisierte bereits in den 1970er-Jahren aufwendige Gerüstkonstruktionen. Er war unter anderem an der Entwicklung der ersten Rahmen- und Modulgerüste beteiligt und leitete diverse Großprojekte für thyssenkrupp RöRo.

Unter der Führung von Harald Schirop wurde die Firma SGM zu dem, was sie heute ist. Jahrelang stand ihm dabei Herr Dietrich zur Seite, bis dieser sich 2019 in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedete.

Ab 2001 arbeitete auch Harald Schirops Tochter Alexandra Schirop tatkräftig im Unternehmen mit.

2016 zog sich Harald Schirop aus dem aktiven Geschäftsbetrieb zurück und Alexandra Schirop übernahm zusammen mit Philipp Steger die neue Geschäftsleitung der SGM. Zusätzlich zu ihrer Geschäftsleitertätigkeit ist Alexandra Schirop heute erste Ansprechpartnerin für den Tribünenbau und berät zu Gerüstvorhaben jeglicher Art.

Seither ist die SGM stetig weiter gewachsen und blickt zuversichtlich in eine aussichtsreiche Zukunft.